Um 1900 wird die Baumschule Steffen in Rellingen durch Eduard Steffen gegründet. Der Schwerpunkt ist die Anzucht von Rosenwildlingen. Durch die Kriegsjahre gibt es Unterbrechungen.
Mitte der 20er Jahre nimmt der Sohn Adolf Steffen die Pflanzenproduktion wieder auf. Forstpflanzen, Wildlinge und Heckenpflanzen werden auf ca. 3 ha Baumschulfläche angebaut.
1948 tritt der Sohn Ernst-Otto Steffen in die Firma ein und baut den Hochbaumschulsektor aus.
1964 zieht der Betrieb von der Gärtnerstraße in die Vogt-Schmidt-Straße um.
1980 wird der Handelsbetrieb A. Steffen Baumschulen GmbH gegründet.
In dem landwirtschaftlichen Betrieb Adolf Steffen Baumschulen wird die Produktion von Gehölzen weiter ausgebaut.
1984 wird der zweite landwirtschaftliche Betrieb Steffen-Janssen Baumschulen gegründet. Die Produktion der Gehölze im Container wird stark ausgebaut.
1995 überschreibt Ernst-Otto Steffen die beiden landwirtschaftlichen Betriebe seinen Töchtern Angelika Steffen und Ute Steffen-Janssen.
Alle Familienmitglieder sind Gesellschafter in dem Handelsbetrieb über den alles vermarktet wird.
2007 gehen die GmbH Anteile von Ernst-Otto Steffen auf die Töchter über.
Im Frühjahr 2017 werden die Lizenzrechte über verschiedene Cornus Neuheiten von der Baumschule Wolfgang Eberts in Baden-Baden durch den Lizenzgeber, der Rutgers-University New Brundswick NJ, auf die Baumschule Adolf Steffen übertragen. Von diesem Zeitpunkt an hat die Steffen Gruppe das alleinige Produktionsrecht von Cornus kousa Venus®, Rosy Teacups® und Scarlet Fire® für Europa.
2020 wird der Neubau von Versandhalle und Produktionsflächen im Baumschulenweg 120 realisiert.
Im November des gleichen Jahres verläßt die Baumschule Adolf Steffen den Standort in der Vogt-Schmidt-Straße und zieht in die neue Halle am Baumschulenweg um.